»Memoire, Familiengeschichte, Roman, Historie: ›Die Schlafenden‹ von Anthony Passeron vereint alle Stärken dieser souverän Eingesetzten Erzählformen.« Süddeutsche ZeitungIn der Familie taten immer alle das Gleiche, sobald es um Désiré ging. Der Vater und der Großvater hüllten sich in Schweigen. Die Mutter unterbrach ihre knappen Kommentare stets mit demselben Spruch: »Das ist schon alles sehr traurig.« So beschlagnahmte jeder auf seine Weise die Wahrheit – doch die ganze Wahrheit bestand darin, dass Onkel Désiré 1983 aus seinem südfranzösischen Dorf nach Amsterdam abhaute, dem Heroin verfiel und die konservative Metzgerfamilie in Verzweiflung stürzte.»Dem Autor gelingt (…) ein zugleich ungemein berührender wie fast thrillerhaft spannender Roman, den man trotz der wissenschaftlichen Begrifflichkeit im Rechercheteil nicht aus der Hand legen kann.« Frankfurter Allgemeine Zeitung»Fehlende Worte sind das, woraus dieser erste Roman gemacht ist. Passeron versucht, den verlorenen Faden einer Familie wieder aufzunehmen, die sich verängstigt und beschämt jede Trauer versagte. Mit großem Feingefühl verwebt Passeron dabei die Geschichte einer Krankeit mit der persönlichen Tragödie, in die der Zufall eine Familie stürzte.« Livres HebdoVielfach preisgekrönt, u.a. mit dem Prix Première und dem Prix Première Plume
2025-06-06 09:47:51

Das Buch Die Schlafenden Bekommen sie bei Christian Höpker Oelde Buchhandlung
Die Schlafenden bekommen sie beim Piper Verlag DE oder Christian Höpker Oelde Buchhandlung und hir ein Auszug : »Memoire, Familiengeschichte, Roman, Historie: ›Die Schlafenden‹ von Anthony Passeron vereint alle Stärken dieser souverän Eingesetzten Erzählformen.« Süddeutsche ZeitungIn der Familie taten immer alle das Gleiche, sobald es um Désiré ging. Der Vater und der Großvater hüllten sich in Schweigen. Die Mutter unterbrach ihre knappen Kommentare stets mit demselben Spruch: »Das ist schon alles sehr traurig.« So beschlagnahmte jeder auf seine Weise die Wahrheit – doch die ganze Wahrheit bestand darin, dass Onkel Désiré 1983 aus seinem südfranzösischen Dorf nach Amsterdam abhaute, dem Heroin verfiel und die konservative Metzgerfamilie in Verzweiflung stürzte.»Dem Autor gelingt (…) ein zugleich ungemein berührender wie fast thrillerhaft spannender Roman, den man trotz der wissenschaftlichen Begrifflichkeit im Rechercheteil nicht aus der Hand legen kann.« Frankfurter Allgemeine Zeitung»Fehlende Worte sind das, woraus dieser erste Roman gemacht ist. Passeron versucht, den verlorenen Faden einer Familie wieder aufzunehmen, die sich verängstigt und beschämt jede Trauer versagte. Mit großem Feingefühl verwebt Passeron dabei die Geschichte einer Krankeit mit der persönlichen Tragödie, in die der Zufall eine Familie stürzte.« Livres HebdoVielfach preisgekrönt, u.a. mit dem Prix Première und dem Prix Première Plume für 24 € | Nr.63671 – 38340561567 ab: 2025-06-06 09:47:51